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Millionärsvermögen - Empowerment statt Neiddebatte

Wir sparen gerne in Deutschland.

In der Krise noch mehr als zuvor. Wir sind sogar Spar-Weltmeister. Es gibt aber keinen Zins auf das Ersparte. Zusätzlich vernichtet Inflation die Kaufkraft - wir bekommen immer weniger Waren für unser Geld.

Millionärsvermögen steigen jedes Jahr signifikant an.

Im Durchschnitt über mehrere Jahre um die 6,5% jedes Jahr.*

Millionäre sparen nicht, sondern sie investieren!

Der Unterschied ist, dass sie in Sachwerte investieren, im wesentlichen in Betriebsvermögen und Immobilien.* Sachwerte haben den Vorteil, dass sie grundsätzlich von der Inflation profitieren, weil sie mit dieser ansteigen. Betriebsvermögen kann als Synonym für Aktien gesehen werden. Ein weiterer Unterschied ist, dass sie einen langfristigen Anlagehorizont haben und Schwankungen des Vermögens einfach aussitzen.* Langfristig kann man den Teil anlegen oder ansparen, den man nicht für Konsum oder als Notfallreserve benötigt.

Langfristigkeit lohnt sich!

Ein dritter Unterschied ist, dass Aktien und Immobilien Einnahmen erzielen: Aktien zahlen Dividenden, Immobilien erwirtschaften Mieteinnahmen. Diese Einnahmen kann man sich wie einen Zins ausschütten lassen, oder wieder anlegen und das Vermögen kontinuierlich mehren. Einnahmen dienen so als ein Risikopuffer für Schwankungen des Vermögens - das beruhigt!*

Lege fest, was du langfristig anlegen kannst und lass dir von uns zeigen, worin du investieren kannst!

*Quellen: Handelsblatt, Bundesbank, DIW

Investment-Tipps und Geldanlagen

Welche Geldanlagen schützen vor der Inflation?

Wichtig bei der Zusammenstellung Deiner Anlage ist, dass Du Dir genau überlegst, wofür Du Geld anlegst und wie wohl Du Dich mit den einzelnen Anlageklassen fühlst. Auch Deine Arbeitssituation und Deine bereits getätigten Anlagen spielen dabei eine Rolle.
Risikohinweis: Die Inhalte dienen ausschließlich der Allgemeinen Information und sind zum einen ohne Gewähr und zum anderen keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzinstrumente. Es handelt sich hier nicht um Anlageberatung.